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CHRISTOPH WIRTH 

arbeitet als Regisseur, Dramaturg und Komponist. Als OBLIQUE SENSATIONS/ OBJECTIVE SPECTACLE initiiert er interdisziplinäre künstlerische Kollaborationen. Er entwickelt intermediale Performances, Environments und Installationen an der Schnittstelle von Konzeptkunst, ästhetischer Forschung und experimenteller Klangkunst. Seit 2019 erforscht er Transduktionen zwischen Virtual-Reality-Technologie und performativen Settings.

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Seine künstlerischen Arbeiten wurden international unter anderem im Martin Gropius Bau, Haus der Berliner Festspiele, PACT Zollverein, Carreau du Temple Paris, CAC Vilnius, Damsara Arts Center Kuala Lumpur, Bernheimer Contemporary Berlin, Arsenic Lausanne, Festival Les Urbaines Lausanne, Nordic Performing Art days und Festival Actoral Marseille gezeigt.

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Er wurde 2014 mit einem Nida Art Colony Fellowship ausgezeichnet und erhielt 2015 den 2. Preis beim PREMIO Nachwuchspreis für Tanz und Theater Schweiz. Zuletzt war er 2020 Stipendiat des Berliner Senats, 2021 Stipendiat der Akademie für Theater und Digitalität Dortmund und 2022 und 2023 Kompositionsstipendiat des Musikfonds Berlin.

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Als Dramaturg arbeitete, lehrte und gab er Workshops für verschiedene pädagogische, akademische und künstlerische Kontexte wie die TEAK Actors School Helsinki, die Lund University, die Université Sorbonne Paris, UNIL und Manufacture Lausanne, das Max-Reinhardt Seminar Wien, die Universität Bochum, die Universität Witten- Herdecke, die Udk Berlin, den Fonds Darstellende Künste, PACT, Zollverein, das Centraltheater Leipzig und die Performancegruppen INTERNIL (DE) und Institutet (SE).

Er arbeitete auch für mehrere Goethe-Institute als Mentor.

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