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BONES

Bankenkrisen, Umweltkatastrophen, Terroranschläge, systemische Überstrapazierung, die finale Apokalypse- seit einiger Zeit sind Geschichten des Untergangs, des Zerfalls und eines möglichen Endes unserer Zivilisation omnipräsent. Die damit verbundenen Ängste vor der eigenen Sterblichkeit, vor dem Ende des Lebens hindern uns allerdings dennoch nicht daran so weiter zu machen wie bisher. Oder doch?

Gibt es ein Bewusstsein der Krise, dass die Möglichkeit der eigenen Sterblichkeit, den Moment des Todes, des Aufhörens in sich aufnehmen kann?
Aber wie beendet man, was man stetig wiederholt, als gäbe es Unsterblichkeit?
Wie beendet man:  ein Leben… eine Performance… eine Vorstellung …. eine Beziehung.
Und liegt in diesem Ende Etwas, das die Perspektive auf das, was wir Leben und Fortschritt nennen, verändern könnte?

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Eine Schwedisch-Französisch-Deutsche Koproduktion zwischen Institutet und Outil
Mit freundlicher Unterstützung von Swedish Arts Council, City of Malmö, Région Bourgogne, Festival Actoral de Montévidéo ans Centquatre Paris, Inkonst Malmö und Ballhaus Ost Berlin 
Das Gastspiel in Berlin wurde mit freundlicher Unterstützung der Schwedischen Botschaft realisiert

mit Anders Carlsson, Victor Lenoble, Andriana Seecker, Olof Runsten

Regie Olivier Veillon, Christoph Wirth

Musik Anders Carlsson

Choreographie Andriana Seecker, Christoph Wirth

Licht Olivier Veillon,

Björn Stegmann

Assistenz Olof Runsten

Produktion Institutet, Outil

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